Jennifer Crusie - Klappe Liebling
Sonntag, 7. Dezember 2008
Ich habe wieder ein Buch beendet, an welchem ich mich, trotz der relativ geringen Seitenzahl, recht lange aufgehalten habe.
Dieses war ein Spontankauf ohne Empfehlung oder Sonstigem, da dieses Buch im Moment in jeder Buchhandlung und jedem Supermarkt ausliegt.
Fand den Rückentext recht interessant und habe mich direkt ans Lesen gemacht.
*~*~*Die Optik*~*~*
Was für Mädchen :-)
Das Buch fiel mir schon wegen der Farbe ins Auge.
Eigentlich nicht mein Geschmack, aber auf jeden Fall ein Eyecatcher.
Das komplette Buch ist in zartem babyrosa und auf der Vorderseite sieht man zusätzlich ein pinkes Herz.
Darunter in einfacher Schrift nur der Titel und der Name des Autoren.
Auf der Rückseite sieht man erneut dieses Herz, aber eine Nummer kleiner.
Optisch wie gesagt nicht ganz so mein Fall, aber es fällt auf jeden Fall auf und schlecht sieht es ja auch nicht gerade aus.
Es handelt sich hier in meinem Fall um eine Taschenbuchausgabe.
Dieses war ein Spontankauf ohne Empfehlung oder Sonstigem, da dieses Buch im Moment in jeder Buchhandlung und jedem Supermarkt ausliegt.
Fand den Rückentext recht interessant und habe mich direkt ans Lesen gemacht.
*~*~*Die Optik*~*~*
Was für Mädchen :-)
Das Buch fiel mir schon wegen der Farbe ins Auge.
Eigentlich nicht mein Geschmack, aber auf jeden Fall ein Eyecatcher.
Das komplette Buch ist in zartem babyrosa und auf der Vorderseite sieht man zusätzlich ein pinkes Herz.
Darunter in einfacher Schrift nur der Titel und der Name des Autoren.
Auf der Rückseite sieht man erneut dieses Herz, aber eine Nummer kleiner.
Optisch wie gesagt nicht ganz so mein Fall, aber es fällt auf jeden Fall auf und schlecht sieht es ja auch nicht gerade aus.
Es handelt sich hier in meinem Fall um eine Taschenbuchausgabe.
*~*~*Der Preis und Umfang*~*~*
Gekostet hat das Buch mit seinen 475 Seiten 7,95€.
Wie gesagt eine Taschenbuchausgabe.
ISBN: 978-3-442-46328-2
Das Buch hat 21 Kapitel.
Die Länge der Kapitel sind so grenzwertig.
Könnten für meinen Geschmack mal wieder um einiges kürzer sein, denn ich hasse es, wenn ich vorm schlafen noch lese und ein Kapitel beenden möchte, dieses aber noch 10 Seiten oder so hat. Aber es geht wie gesagt.
ISBN: 978-3-442-46328-2
Das Buch hat 21 Kapitel.
Die Länge der Kapitel sind so grenzwertig.
Könnten für meinen Geschmack mal wieder um einiges kürzer sein, denn ich hasse es, wenn ich vorm schlafen noch lese und ein Kapitel beenden möchte, dieses aber noch 10 Seiten oder so hat. Aber es geht wie gesagt.
*~*~*Die Autorin*~*~*
Jennifer Cruise gehört in Amerika zu den erfolgreichsten Autorinnen romantischer Komödien.
Mit die „Gerüchteköchin“ hatte sie auf Anhieb durchschlagenden Erfolg in Deutschland, England, Frankreich und den Niederlanden.
Jennifer Cruise unterrichtet Literatur an der Ohio State University.
Unterstütz wurde sie bei diesem Buch von Bob Mayer.
Dieser gehörte früher den Green Berets, einer Spezialeinheit des US-Militärs, an.
Heute ist er ein erfolgreicher amerikanischer Bestsellerautor.
Er hat 32 Romane unter seinem eigenen Namen und eine Vielzahl anderer Bücher unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht.
*~*~*Weitere Romane der Autorin*~*~*
Der Frühjahrsputz
Die Naschkatzen
Verliebt in eine Diebin
Liebe auf den zweiten Kuss
Die Gerüchteköchin
Liebe und andere Zufälle
*~*~*Kurzinhalt Buchrücken*~*~*
Eigentlich dreht Regisseurin Lucy Armstrong Hundewerbespots, aber nun soll sie einspringen, um die letzten Szenen eines Actionfilms zuende zu drehen.
Doch am Set herrscht das reinste Chaos – zerstrittene Darsteller, ein unverständliches Drehbuch – und dann auch das noch: Kriminelle nutzen ihre Dreharbeiten für ihre illegalen Machenschaften.
Lucy versucht entschlossen, den Ganoven das Handwerk zu legen.
Dabei findet sie in Stuntman J.T. Wilder mehr als nur einen hilfreichen Verbündeten...
Jennifer Cruise gehört in Amerika zu den erfolgreichsten Autorinnen romantischer Komödien.
Mit die „Gerüchteköchin“ hatte sie auf Anhieb durchschlagenden Erfolg in Deutschland, England, Frankreich und den Niederlanden.
Jennifer Cruise unterrichtet Literatur an der Ohio State University.
Unterstütz wurde sie bei diesem Buch von Bob Mayer.
Dieser gehörte früher den Green Berets, einer Spezialeinheit des US-Militärs, an.
Heute ist er ein erfolgreicher amerikanischer Bestsellerautor.
Er hat 32 Romane unter seinem eigenen Namen und eine Vielzahl anderer Bücher unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht.
*~*~*Weitere Romane der Autorin*~*~*
Der Frühjahrsputz
Die Naschkatzen
Verliebt in eine Diebin
Liebe auf den zweiten Kuss
Die Gerüchteköchin
Liebe und andere Zufälle
*~*~*Kurzinhalt Buchrücken*~*~*
Eigentlich dreht Regisseurin Lucy Armstrong Hundewerbespots, aber nun soll sie einspringen, um die letzten Szenen eines Actionfilms zuende zu drehen.
Doch am Set herrscht das reinste Chaos – zerstrittene Darsteller, ein unverständliches Drehbuch – und dann auch das noch: Kriminelle nutzen ihre Dreharbeiten für ihre illegalen Machenschaften.
Lucy versucht entschlossen, den Ganoven das Handwerk zu legen.
Dabei findet sie in Stuntman J.T. Wilder mehr als nur einen hilfreichen Verbündeten...
*~*~*Inhalt*~*~*
Die Regisseurin Lucy Armstrong ist bekannt in ihrem Gebiet.
Sie dreht Werbespots für und mit Hunden und liebt ihren Job und ihre dazugehöriges Leben in New York.
Doch dann erhält sie einen Anruf, der einiges verändern soll.
Ihr Exmann Nash arbeitet an einem Actionfilm, an welchem Set sich auch Lucy’s Schwester Daisy und deren Tochter Pepper mitwirken.
Lucy soll den Film nur zuende drehen, da der eigentliche Regisseur plötzlich ums Leben gekommen ist.
Es geht nur noch um die letzten 3 Drehtage der Stuntszenen.
Lucy macht sich also mit ihrem Assistenten auf um den Film zu beenden, doch es erwartet sie totales Chaos.
Die Crew ist nicht mehr wirklich motiviert und die Stimmung kriselt in allen Ecken.
Lucy ist zwar glücklich bei ihrer Schwester und deren Tochter zu sein, aber es scheint alles nicht so einfach.
Als der eigentliche Hauptdarsteller Bryce dann J.T. Wilder vom Militär als Stuntdouble engagiert, gerät auch Lucys Gefühlswelt ins Chaos.
Auf der einen Seite fühlt sie sich noch indirekt mit ihrem Ex verbunden, auf der anderen Seite ist Wilder für sie durchaus anziehend, da er den typischen Helden verkörpert.
Nash bemerkt diese auf Gegenseitigkeit beruhende Anziehung und macht durch seine Launen schlechte Stimmung.
Dazu kommt, dass Daisy ihrer Schwester irgendwelche Probleme verheimlicht und sie steht unter Einfluss von Medikamenten.
Doch Lucy bekommt keine Informationen aus ihr raus und beschäftigt sich sehr intensiv mit ihrer Nichte Pepper, welche ebenfalls einen Narren an Wilder gefressen hat.
Pepper ist nahezu der Mittelpunkt des Sets, was Lucy aber nicht den Blick auf das Geschehen vernebelt.
Alle scheinen etwas zu wissen und ihr zu verheimlichen.
Was haben diese komischen und nicht ungefährlichen Stuntszenen mit dem eigentlichen Liebesfilm zu tun?
Das passt einfach nicht zusammen.
Als der Geldgeber Finnigan bei Lucy anruft und ihr 4 Millionen Strafe androht, sollte der Film nicht beendet werden, wittert Lucy üble Geschäfte.
Und auch Wilder wird überrascht, als er vom CIA beauftrag wird, am Set für Ordnung zu sorgen.
Mit den Dreharbeiten sollen angeblich Geldwäschereien betrieben werden.
Lucy und Wilder arbeiten recht schnell zusammen und kommen sich auf diese Art und Weise immer näher.
Als die ersten lebensbedrohlichen Unfälle passieren möchte Lucy alles hinschmeißen, aber sie steht und Zwang von verschiedenen Seiten.
Als Pepper dann verschwindet ist alles vorbei und der Kampf beginnt ...
*~*~*Leseprobe*~*~*
„Wilder fühlte, wie der Helikopter erzitterte, und tauchte mit einem Hechtsprung auf den Boden, um das Nylonseil noch zu erwischen, während Bruce stürzte und außer Sicht geriet.
Seine Finger schlossen sich um das Kletterseil, während das Stahlseil mit einem Ruck straff wurde.
Er hörte Nash fluchen, als das Stahlseil durch dessen Hände schnitt.
Dann riss das Sicherungsseil am Verankerungspunkt und Wilder verstärkte seinen Griff um das Nylonseil, wobei ihm Nashs verzweifelter Versuch, das ihm durch die Hände rutschende Stahlseil zu halten, den Bruchteil einer Sekunde verschaffte, den er brauchte, um das Nylonseil in sicheren Griff zu bekommen.
„Bring ihn Runter“ schrie Wilder Karen zu.
„Sofort! Das Sicherungsseil ist nicht gesichert.
Es ist nicht gesichert und Nash und ich halten es.“
Sie reagierte sofort und brachte den Helikopter ohne Vorwärtsbewegungen sachte und vorsichtig herab.
Wilders Arme brannten, und er sah Blut über Nashs Hände laufen, die von dem Stahlseil aufgerissen waren.
Schlecht um zu ziehen, dachte er und spreizte sich ein, als Karen den Helikopter noch weiter absenkte.
Durch die offenen Tür konnte er Armstrong rennen sehen und dann sagte Karen: „ Er ist unten.
Er ist in Sicherheit.
Lucy und irgendein Typ haben ihn.“ „
(Kapitel 10, S. 221/222)
*~*~*Mein Fazit*~*~*
Was ein komisches Buch.
Aufgefallen ist mir das peppige Cover in vielen Geschäften und daher habe ich es mir gekauft.
Dachte das muss wohl gerade ein Bestseller oder so sein.
Aber ich wurde bitter enttäuscht.
Das Cover grell, die Story laff.
So eine Klischee-Geschichte habe ich selten gelesen.
Vom Rücktext wusste ich, dass an dem Set Chaos herrschen muss.
Und das ist auch der Eindruck, den man beim Lesen der ersten Seiten hat.
Man kann die verschiedenen Personen gut zuordnen und merken.
Aber man liest die ersten 150 Seiten und fragt sich, was der Autor eigentlich sagen möchte.
Die ersten 150 Seiten haben mich ja so gelangweilt und ich habe da glaube ich über eine Woche dran gelesen, da ich z.B. Fernsehen meinem geliebten Lesen vorgezogen habe.
Das war die reinste Qual durch eine langweilige Story ohne Hintergrund.
Nach diesem ersten Drittel kommt dann etwas Schwung in die Sache.
Man erkennt die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen untereinander und die Liebesgeschichte zwischen Lucy und Wilder wird interessanter, so dass einige Kapitel zum Teil wirklich fesselnd waren.
Es kommt sogar etwas Spannung auf, man soll es kaum glauben, aber das hält sich auch relativ in Grenzen, da diese Szenen so blöde beschrieben sind, dass es schon wieder langweilig wird.
Bzw. nicht langweilig sondern schlecht umgesetzt.
Einfach wie ein blöder Actionfilm, welchen man durch diverse Liebesszenen oder zwischenmenschlichte Beziehungen aufmotzen möchte.
Mann kann hier auch gar nicht sagen ob es ein Krimi, Roman oder sonst was sein soll.
Das ist alles so komisch vermischt und absolut nicht mein Geschmack.
Ich werde von dieser Autorin so schnell nichts mehr lesen und wenn, dann nur auf Empfehlung von euch, denn das war sogar für die 7,95e ein echter Reinfall.
Daher spreche ich euch auch nicht meine Empfehlung aus und vergebe auch nur 2 Sterne, was bei mir ja schon wirklich selten ist, aber mehr ist hier echt nicht drin.
Die Regisseurin Lucy Armstrong ist bekannt in ihrem Gebiet.
Sie dreht Werbespots für und mit Hunden und liebt ihren Job und ihre dazugehöriges Leben in New York.
Doch dann erhält sie einen Anruf, der einiges verändern soll.
Ihr Exmann Nash arbeitet an einem Actionfilm, an welchem Set sich auch Lucy’s Schwester Daisy und deren Tochter Pepper mitwirken.
Lucy soll den Film nur zuende drehen, da der eigentliche Regisseur plötzlich ums Leben gekommen ist.
Es geht nur noch um die letzten 3 Drehtage der Stuntszenen.
Lucy macht sich also mit ihrem Assistenten auf um den Film zu beenden, doch es erwartet sie totales Chaos.
Die Crew ist nicht mehr wirklich motiviert und die Stimmung kriselt in allen Ecken.
Lucy ist zwar glücklich bei ihrer Schwester und deren Tochter zu sein, aber es scheint alles nicht so einfach.
Als der eigentliche Hauptdarsteller Bryce dann J.T. Wilder vom Militär als Stuntdouble engagiert, gerät auch Lucys Gefühlswelt ins Chaos.
Auf der einen Seite fühlt sie sich noch indirekt mit ihrem Ex verbunden, auf der anderen Seite ist Wilder für sie durchaus anziehend, da er den typischen Helden verkörpert.
Nash bemerkt diese auf Gegenseitigkeit beruhende Anziehung und macht durch seine Launen schlechte Stimmung.
Dazu kommt, dass Daisy ihrer Schwester irgendwelche Probleme verheimlicht und sie steht unter Einfluss von Medikamenten.
Doch Lucy bekommt keine Informationen aus ihr raus und beschäftigt sich sehr intensiv mit ihrer Nichte Pepper, welche ebenfalls einen Narren an Wilder gefressen hat.
Pepper ist nahezu der Mittelpunkt des Sets, was Lucy aber nicht den Blick auf das Geschehen vernebelt.
Alle scheinen etwas zu wissen und ihr zu verheimlichen.
Was haben diese komischen und nicht ungefährlichen Stuntszenen mit dem eigentlichen Liebesfilm zu tun?
Das passt einfach nicht zusammen.
Als der Geldgeber Finnigan bei Lucy anruft und ihr 4 Millionen Strafe androht, sollte der Film nicht beendet werden, wittert Lucy üble Geschäfte.
Und auch Wilder wird überrascht, als er vom CIA beauftrag wird, am Set für Ordnung zu sorgen.
Mit den Dreharbeiten sollen angeblich Geldwäschereien betrieben werden.
Lucy und Wilder arbeiten recht schnell zusammen und kommen sich auf diese Art und Weise immer näher.
Als die ersten lebensbedrohlichen Unfälle passieren möchte Lucy alles hinschmeißen, aber sie steht und Zwang von verschiedenen Seiten.
Als Pepper dann verschwindet ist alles vorbei und der Kampf beginnt ...
*~*~*Leseprobe*~*~*
„Wilder fühlte, wie der Helikopter erzitterte, und tauchte mit einem Hechtsprung auf den Boden, um das Nylonseil noch zu erwischen, während Bruce stürzte und außer Sicht geriet.
Seine Finger schlossen sich um das Kletterseil, während das Stahlseil mit einem Ruck straff wurde.
Er hörte Nash fluchen, als das Stahlseil durch dessen Hände schnitt.
Dann riss das Sicherungsseil am Verankerungspunkt und Wilder verstärkte seinen Griff um das Nylonseil, wobei ihm Nashs verzweifelter Versuch, das ihm durch die Hände rutschende Stahlseil zu halten, den Bruchteil einer Sekunde verschaffte, den er brauchte, um das Nylonseil in sicheren Griff zu bekommen.
„Bring ihn Runter“ schrie Wilder Karen zu.
„Sofort! Das Sicherungsseil ist nicht gesichert.
Es ist nicht gesichert und Nash und ich halten es.“
Sie reagierte sofort und brachte den Helikopter ohne Vorwärtsbewegungen sachte und vorsichtig herab.
Wilders Arme brannten, und er sah Blut über Nashs Hände laufen, die von dem Stahlseil aufgerissen waren.
Schlecht um zu ziehen, dachte er und spreizte sich ein, als Karen den Helikopter noch weiter absenkte.
Durch die offenen Tür konnte er Armstrong rennen sehen und dann sagte Karen: „ Er ist unten.
Er ist in Sicherheit.
Lucy und irgendein Typ haben ihn.“ „
(Kapitel 10, S. 221/222)
*~*~*Mein Fazit*~*~*
Was ein komisches Buch.
Aufgefallen ist mir das peppige Cover in vielen Geschäften und daher habe ich es mir gekauft.
Dachte das muss wohl gerade ein Bestseller oder so sein.
Aber ich wurde bitter enttäuscht.
Das Cover grell, die Story laff.
So eine Klischee-Geschichte habe ich selten gelesen.
Vom Rücktext wusste ich, dass an dem Set Chaos herrschen muss.
Und das ist auch der Eindruck, den man beim Lesen der ersten Seiten hat.
Man kann die verschiedenen Personen gut zuordnen und merken.
Aber man liest die ersten 150 Seiten und fragt sich, was der Autor eigentlich sagen möchte.
Die ersten 150 Seiten haben mich ja so gelangweilt und ich habe da glaube ich über eine Woche dran gelesen, da ich z.B. Fernsehen meinem geliebten Lesen vorgezogen habe.
Das war die reinste Qual durch eine langweilige Story ohne Hintergrund.
Nach diesem ersten Drittel kommt dann etwas Schwung in die Sache.
Man erkennt die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen untereinander und die Liebesgeschichte zwischen Lucy und Wilder wird interessanter, so dass einige Kapitel zum Teil wirklich fesselnd waren.
Es kommt sogar etwas Spannung auf, man soll es kaum glauben, aber das hält sich auch relativ in Grenzen, da diese Szenen so blöde beschrieben sind, dass es schon wieder langweilig wird.
Bzw. nicht langweilig sondern schlecht umgesetzt.
Einfach wie ein blöder Actionfilm, welchen man durch diverse Liebesszenen oder zwischenmenschlichte Beziehungen aufmotzen möchte.
Mann kann hier auch gar nicht sagen ob es ein Krimi, Roman oder sonst was sein soll.
Das ist alles so komisch vermischt und absolut nicht mein Geschmack.
Ich werde von dieser Autorin so schnell nichts mehr lesen und wenn, dann nur auf Empfehlung von euch, denn das war sogar für die 7,95e ein echter Reinfall.
Daher spreche ich euch auch nicht meine Empfehlung aus und vergebe auch nur 2 Sterne, was bei mir ja schon wirklich selten ist, aber mehr ist hier echt nicht drin.
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